Patient aus Celle kommt zur Implantatfreilegung

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Wie geplant konnten die Implantate 37, 46 und 47 freigelegt werden.

Wie geplant wurde der letzte noch vorhandene Seitenzahn 45 entfernt, weil er dem Patienten Beschwerden bereitete.

Nicht wie gplant mussten wir feststellen, dass das Implantat 44 bindegewebig eingewachsen war und entfertn werden musste. In einer umfangreichen Aktion wurde die Knochenalveole des Zahnes 43 erneut ausgeräumt und angefrischt und des gesamte Bereich 43 bis 45 umfangreich angefrischt und mit einem das Knochenwachstum fördernden Knochenersatzmaterial aufgeüllt, mit einer resorbiarbaren Membran überschlagen und speicheldicht vernäht.

Es zeigt sich auch in dieser Situation, dass der Patient ungewöhnlich "reagiert", was aber sowohl vom Patienten, als auch dem Behandler inzwischen mit Gleichmut hingenommen wird.

Der Oberkiefer ist nurmehr im Fonrzahnbereich bezahnt, im Unterkiefer besteht keinerlei eigene Bezahnung mehr. Der Patient wünscht bis auf den Unterkieferfrontzahnbereich, in dem eine Einzelzahnversorgung mit Implantaten nicht möglich ist eine Versorgung mit Einzelzahnimplantaten. Medizinisch ist das nicht notwendig, der Patient möchte es aber so.

Und so läuft, wenn auch mit einer erneuten Komplikation, die uns wieder mehrere Monate Wartezeit kosten wird, das Gesamtsanierungskonzept weiterhin dem Ziel entgegen den Patienten am Ende mit festsitzendem, funktionstherapeutisch knzipiertem Zahnersatz zum einen das Kauorgan zu rekonstruieren und die Phase der funktionell bedingten Beschwerden zu beenden.

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