Patient aus Bielefeld reist ab

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Die Behandlung läuft aus Behandlersicht normal und erfolgreich ab.

Der Patient ist nicht ganz zufrieden, weil er gerne eine "Wunder4heilung" erfahren möchte, die in einem derartigen Fall aber nicht zu erwarten ist.

Letzten Endes wird der Patient nun zum zweiten Mal mit dem zweiten Aufbissbshelf für sich heraus finden müssen, was und wie er die Behabndlung weiterführen möchte.

Das, was der Patient gerne möchte, bereits vor einer therapeutischen Behandlung wissen wollen, was alles genau wie ablaufen wird und wie sich jedes Detail der Beschwerden entwickeln wird, ist zwar nachvollziehbar, aber ebenso genauso unrealistisch.

Im Gegensatz zur üblichen Medizin, bei der sich vor einer Therapie so gut wie nie vorhersagen lässt, wie sich das therapeutische Ergebnis einstellen wird, ist es bei der hier vorgenommenen Vorgehensweise schon möglich realistische Vorhersagen abzugeben.

Wunderheilungen derart, Aufbissbshelf rein, Beschwerden weg, kommen zwar vor, siehe aktueller Patient aus Wiesbaden, stellen aber weder den Standar der Diagnostik dar, noch sind diese Entwicklungen vorherseh-, geschweige denn zusagbar.

Jede therapeutische Maßnahme stellt selbst bei allerbester Vorbereitung immer ein Wagnis dar, denn Niemand steigt in ein Auto, um einen tödlichen Crash zu erleben und doch passiert sowohl das eine, wie auch das andere, und zwar jeden Tag.

Kurzum: Dem Patienten geht es  mit Aufbissbehelf auf jeden Fall besser, als ohne!

Bisher ist nur nicht klar, ob es dem Patienten gut genug geht!

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