Patient aus Heidelberg mit frakturierter Keramik

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Die Realität zeigt es: 10 bis 15% Frakturquote bei Keramiken in den ersten beiden Jahren. Das ist reine Statistik. Kommt selten vor, aber es kommt vor. Der Zahn 13 scheint der "Problemzahn des Patienten" zu sein, denn hier hatte sich auch das Dauerprovisorium gelöst und wurde wieder neu festgesetzt.

Woran das liegt? In dem Bestreben möglichst viel vom eigenen Zahn zu erhalten, wird die Rekonstruktion dabei immer dünner. Manchmal dann eben vielleicht zu dünn. Dabei kann man selbst das kaum objektiv prüfen.

Wenn die Keramik erneut brechen sollte, wird der Zahn nachpräpariert, um die Keramik etwas anders zu gestalten, als bisher und etwas stärker dimensioniert.

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