Neues von einem Professor Türp aus Basel, der gegen das Übel in der CMD-Behandlung kämpft!
Herr Prof.Türp aus Basel kämpft wieder gegen das ÜBEL!
Wir berichten hier gelegentlich über die Höhen und Tiefen zahnmedizinisch wissenschaftlicher Dispute und stellen einmal mehr verstört fest, dass ein Professor der Universität Basel, der schon längere Zeit durch seine unqualifizierten Beiträge auffällt, einmal mehr über die Strenge des wissenschaftlich erträglichen geschlagen hat.
Nachzulesen: hier.
Nun könnte man darüber lachen, für die Betroffenen ist das aber alles andere als zum Lachen, wenn Herr Prof. Radlanksi von der Charité in Berlin Herrn Prof. Türp vorhält ganz bewusst Versicherungen und Gerichtsgutachter in seinem Kampf gegen das "Übel" zu instrumentalisieren.
Genauso ist es nämlich und wir haben Herrn Prof. Türp in einem Gutachten vor dem Landgericht in Kiel erlebt, wo er nicht etwa das gemacht hat, was man von einem Gerichtsgutachter erwarten darf. Dem Gericht gegenüber eine Darstellung der gängigen Lehrmeinungen übermitteln, sondern nach Herrn Prof. Türp gibt es nur eine einzige Meinung, und das ist seine! Jeder, der es anders macht ist entweder veraltet oder nicht kundig.
Warum es jeden Tag gelingt Patienten von langjährigen Beschwerden zu befreien, oder gar arbeitsunfähige Patientinnen ins Berufsleben zurück zu therapieren?
Kann nach Herrn Prof. Türp alles gar nicht sein, denn wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt und Jeder, der etwas anderes zu belegen vermag wird als unwissend und unkundig in die Ecke gestellt. Kommt Ihnen bekannt vor?
Da bringt es auch relativ wenig, wenn Herr Prof. Türp aus Basel nun treuherzig argumentiert, er könne ja nichts dafür, wenn Versicherungen, Gerichte und Gutachter seine Aussagen fehlinterpretieren würden. Was schon die Feststellung zulässt, dass Herr Prof. Türp selbst davon ausgeht, dass eine ultimativen Aussagen fehlinterpretiert werden können. Das darf einen auch nicht verwundern, wenn man sich dann, siehe unten, mit dem unwissenschaftlichen Geschwurbel des Prof. Türp auseinandersetzt und auf Kritik aus Berlin zu lesen bekommt, da habe er sich dann wohl nicht ganz korrekt ausgedrückt, die Übersetzung vom englischen ins deutsche sei verunglückt, aber der Kundige wisse natürlich, dass die ultimativen Aussagen tätigt gar nicht so ultimativ sind, wie sie von Gerichten, Versicherungen und Gutachtern verstanden werden.
Man ist geneigt zu sagen: Dann, sehr geehrter Herr Prof. Türp äußern sie sich doch einfach so, wie es der Realität entspricht.
Sie bekommen es nicht hin CMD Patienten mit okklusalen Behandlungsmaßnahmen zu therapieren, aber die Kollegen, die es nachweislich jeden Tag hinbekommen, die kriegen es eben hin. Statt bestehende Studien zu Metastudien zusammenzufassen, um sich Ruhm und Ehre der zahnmedizinischen Wissenschaft zu verdienen, wäre es den Patienten wesentlich hilfreicher Forschung darüber zu betreiben, warum Prof. Radlanski in Berlin und Dr. von Peschke in Kiel und sicherlich auch der eine oder andere Kollege und sei er nicht mehr selbst tätig das seit Jahrzehnten, jeden Tag aufs Neue hinbekommen.
Vermutlich lässt das Ego eines Prof. Türp aber genau das nicht zu. Einzugestehen, dass es Kolleginnen und Kollegen gibt, die das hinbekommen, was er nicht hinbekommt.
Und den Verantwortlichen der Fachzeitschrift CMF in der DGFDT wäre anzuraten angebotene Kasuistiken (Falldarstellungen), die genau das Gegenteil von dem belegen, wofür ein Prof Türp steht transparenten Überprüfungsverfahren zu unterziehen, die eine Veröffentlichung zulassen, statt in willkürlichen, anonymen Gutachterverfahren dafür zu sorgen, dass anderslautende Meinungen gar nicht erst auf den "Markt" kommen. Genauso funktioniert nämlich das Veröffentlichungswesen in der DGFDT.
Wenn also nun Patienten zurecht die Frage aufwerfen, warum wir denn nicht einfach unsere vollumfänglich dokumentierten Erfolgsbehandlungen wissenschaftlich publizieren, dann sei dem entgegnet, dass wir genau das versucht haben.
Bescheid eines anonymen Gutachters: Keine Praxisrelevanz!
Möglichkeit des Einspruches: Nicht vorgesehen.
Selbst Galileo Galilei hat man zumindest die Möglichkeit eröffnet seine Auffassung in einem öffentlichen Verfahren darzulegen.
In der Publikationspolitik der DGFDT: Nicht vorgesehen, keine Chance.
Dort entscheiden anonyme Gutachter nach eigenem Ermessen, was die medizinische Öffentlichkeit wissen darf und was nicht!
So funktioniert vermeintliche Wissenschaft in einer wissenschaftlichen Fachgesellschaft.
Wie das dann an den jeweiligen Instituten der Universitäten zugeht, denen die Vorstandsmitglieder der Fachgesellschaft vorstehen, vermag man sich gut vorzustellen. Wer dem Herrn Professor nach dem Munde redet wird veröffentlicht und wer nicht gecancelt.
Dabei ist die Aussage des Herrn Prof ganz einfach die: Die Erkrankung CMD existiert gar nicht. Im besten Fall eine von ihm so titulierte "s-cmd", die aber, so kann man das in dem o.a. Beitrag nachlesen gar keine CMD sei, sondern eine MAP und die wiederum sei tatsächlich aber eine TMD, denn auf die bezieht sich Herr Prof Türp in seinen englischsprachigen "wissenschaftlichen" Darlegungen.
Dabei sei erst einmal festgestellt, dass Herr Prof. Türp sich seine Meriten nicht etwa dadurch erworben hat, dass er einen erwähnenswerten Beitrag zur Diagnose oder gar Therapie einer CMD geleistet hätte. Herr Prof. Türp hat vorrangig sein Geld damit verdient Untersuchungen in irgendwelchen Datenbanken zu diesem Thema zu finden und dann in sogenannt Meta-Studien zusammenzufassen. Dabei, und das ist das kritikwürdige, werden die Untersuchungen, die er dann zu einer Meta-Studie mit hoher Evidenz zusammenstellt, weder auf fachlichen Gehalt noch methodische Mängel hin überprüft. Das Ganze funktioniert genauso wie die Debatte in der Klimawandelforschung. Es wird behauptet und behauptet und Modelle entwickelt, die sich bei näherer Betrachtung als unzuverlässig und nicht belastbar darstellen, aber so lang es nur einer immer wieder behauptet und dazu Niemand mehr widerspricht, wird eben selbst der größte Unsinn irgendwann zu wissenschaftlicher Gewissheit.
Das Problem dieses Mannes besteht aber nicht primär darin, dass er selbst keinen konkreten Beitrag zur Behandlung von CMD-Patienten liefert und, sondern seine gesamte berufliche Karriere damit betrieben hat die wissenschaftlichen und medizinische Leistungen anderer Kollegen herabzusetzen.
Und die hat es im Bereich der Wertigkeit der Okklusion für den Gesamtorganismus Mensch mehr als genug gegeben. Seien hier Namen wie Motsch, Meyer, Freesmeier, Siebert, Fischer, Reusch und viele andere mehr genannt. Alles Koryphäen dieser Zunft, die jeden Tag in ihrer praktischen Arbeit das nachgewiesen haben, was wir im CMD CENTRUM KIEL ebenfalls jeden Tag aufs Neue nachweisen.
Das hat nun einen arrivierten Berliner Kollegen der Berliner Charité derart echauffiert, dass dieser sich bzgl. eines neuen Beitrags besagten Prof. Türps an die Zeitschrift der DGFDT gewandt hat, die dann auch gleich die Gelegenheit genutzt hat diesen fachlichen Disput öffentlich zu machen.
Kurz zusammengefasst: Herr Prof. Türp aus Basel behauptet: CMD gibt es nicht! Jedenfalls muss man das angesichts diese erneuten und in weiten Passagen wirren Vortrags so verstehen
Es gibt für Prof. Türp auch keine belegten Behandlungserfolge bei CMD Patienten.
Okklusale CMD Behandlungen seien von gestern und veraltet und würden nur von Zahnärzten erbracht, die nicht auf dem neusten Stand der Erkenntnisse wären. Da beruhigt es den Verfasser dieses Beitrags umso mehr, dass er offensichtlich nicht der Einzige ist, sondern zumindest Prof. Radlanski aus Berlin ebenso verblendet ist.
Prof. Radlanski von der Charité aus Berlin hält dem entgegen, dass er in seiner Praxis regelmäßig durch okklusale Behandlungen Erfolge erzielt. Und zwar seit Jahrzehnten. Wieder etwas Gemeinsamkeit mehr zwischen Verfasser und Prof. Radlanski.
Viel interessanter ist aber, wie Herr Prof. Türp, und das erinnert in frappierender Weise an den Gutmenschensprech, der immer mehr Menschen gegen den Strich geht darlegt.
Er, Prof. Türp spricht freundlich an!
Die Gegenseite (er auch immer das sei) erwidert hingegen schroff und kurz.
Er, Prof Türp wird von einer Studiengruppe aus Düsseldorf eingeladen und man diskutiert dort in gegenseitig respektvoller Atmosphäre.
Er, Prof. Türp ist dem Andersmeinenden (Prof. Radlanski) seit Jahrzehnten freundschaftlich kollegial verbunden.
Bezüglich irreführender Verwendung fachlicher Begriffe durch Prof. Türp, eine (amerikanische) TMJ ist eben keine (deutsche) CMD weiß der im Thema Kundige, was wohl gemeint sei. Herr Prof. Radlanski aus Berlin offensichtlich nicht. Der Verfasser übrigens auch nicht.
Und dann versteigt sich Herr Prof. Türp zu seiner wahren Aufgabe.
„Deshalb gehört es zu seiner Pflicht, sich in begründeten Fällen zu Wort zu melden, selbst wenn das nicht immer populär ist“
Und dann legt Herr Prof Türp erst richtig los:
„Lautstarke Einwände gewisser Zahnärzte wurden bei kritischer Beleuchtung bestimmter CMD-bezogener Themen bereits früher des Öfteren vorgebracht (beispielsweise bei der Frage nach der Rolle von Gesichtsbögen oder der instrumentellen Funktionsdiagnostik) - und diese Interventionen wurden leider nicht immer in Einklang mit § 8 (1) der Musterberufsordnung der deutschen Bundeszahnärztekammer formuliert und diskutiert.“
wenn er fordert gegen andersdenkende Zahnärzte müssten die Zahnärztekammern berufsrechtlich vorgehen: (§ 8 Kollegialität (1) Der Zahnarzt hat gegenüber allen Berufsangehörigen jederzeit kollegiales Verhalten zu zeigen. Herabsetzende Äußerungen über die Person, die Behandlungsweise oder das berufliche Wissen eines Kollegen sind berufsrechtswidrig.)
Soweit man die Beschwerde des Herrn Prof. Türp zu deuten vermag, und das ist geradezu typisch für diese Leute, ist es zwar sein gutes Recht und noch mehr seine empfundene Pflicht andersdenkende Kollegen zu kritisieren und deren Lebensleistung zu entwerten, gleichzeitig aber mögen doch deutsche Zahnärztekammern missliebige Kollegen, die ihn kritisieren berufsrechtlich sanktionieren. Eine scheinheilige Doppelmoral, die man üblicherweise oftmals bei sogenannten "Gutmenschen" findet, bei denen häufig Schein und Sein deutlich voneinander abweichen.
Es fällt auf, dass sich bestimmte Kollegenkreise immer dann, und nur dann, mehr oder weniger empört zu Wort melden („Steilvorlage für Versicherungen!"; „Verunglimpfung der Zahnärzteschaft!"), wenn wir in unseren Publikationen auf entbehrliche, unnötige oder gar schädliche diagnostische oder therapeutische Maßnahmen und Strategien hinweisen (wie sie real immer noch sehr häufig zum Einsatz kommen, die mit Zusatzkosten für die Patienten verbunden sind.
Dann erfolgt ein Ausflug in die aussagefähige aktuelle Literatur. Äquivalent könnte man sich auf die aktuellen Studien zum Klimawandel berufen, bei denen seriöse Wissenschaftler regelmäßig darauf hinweisen, dass diese Klimamodelle bei Weitem nicht so sicher sind, wie sie gerne dargestellt werden.
Zusammengefasster Tenor des Herrn Prof. Türp: Alles, was die Alten gemacht haben ist schlecht und nur er weiß, wie es geht. Dabei macht Herr Prof Türp bei Patienten, mit funktionellen Beschwerden in seinem Institut in Basel?
Im besten Fall eine Schiene fürs Leben, die nicht mal wirkt, und ewige Kontrollen bis zum Sankt Nimmerleinstag.
Das ist das ganze Programm des Herr Prof. Türp, das er für seine Patienten bereithält. Die sind aber, wer hätte es anders erwartet, geradezu begeistert und feiern ihn wie einen Messias.
Dann kommt das Steckenpferd des Herrn Prof. Türp, die sogenannte Evidenzbasierte Medizin.
Dabei gehört es zu der Vorgehensweise des Herrn Prof. Türp Begrifflichkeiten unentwegt so durcheinander zu mixen, dass selbst der beschlagene Fachmann Probleme hat zu folgen, denn nicht alles ist verkehrt, was Herr Prof. Türp zum Besten gibt.
Es gehört nämlich zu den Eigenheiten der Funktionszahnheilkunde, dass dort um Begrifflichkeiten gerungen wird und gerade Herr Prof. Türp oftmals Begrifflichkeiten verwendet, die bewusst mehr verwirren sollen, als zu klären.
Existiert im deutschen Sprachgebrauch die
- Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD): Mit okklusaler Ursache: Der Zahnarzt kann helfen
- Myoarthropathie (MAP): Ohne okklusale Ursache: Der Zahnarzt kann nicht helfen
- Okklusale Dysästhesie, seit 2019 neu erfunden! Psychosomatisch/Psychiatrisch: Der Zahnarzt überweist an den Psychiater
So existiert im englischsprachigen Bereich die sogenannte
- Temporomandibular Disorder (TMD)
Die englischsprachige TMD entspricht aber der deutschen MAP
Im englischsprachigen gibt es kein Äquivalent für die deutsche CMD
Um den Sachverhalt jetzt noch undurchsichtiger zu gestalten erläutert Herr Prof. Türp, dass in seiner Untersuchung die deutsche MAP als CMD bezeichnet wäre, was geradezu einen Etikettenschwindel darstellt, denn eine CMD ist eben keine MAP.
Vollkommen absurd erscheint dann der nächste Schritt, wenn Herr Prof. Türp, so muss man dessen nebelige Darlegungen verstehen, auf einmal erklärt MAP sei dann auch noch als "s-cmd" bezeichnet.
Fassen wir das mal für den etwas überforderten Leser zusammen:
- CMD ist eine Erkrankung, deren Ursache in Störungen der Okklusion zu suchen und zu finden ist.
- MAP ist eine Erkrankung mit den gleichen Symptomen wie eine CMD, nur sind dort die Ursachen nicht im Bereich der Okklusion zu finden.
Wenn Prof Türp also von einer CMD redet, meint er tatsächlich eine MAP, jedenfalls schreibt er es so.
Was er nun genau mit seiner Wortschöpfung "s-cmd" meint bleibt im Unklaren.
Wenn Herr Prof Türp nun also behauptet, es gäbe gerade in der jüngeren Vergangenheit keine Studien, die die Wirksamkeit von okklusalen Behandlungen bei CMD-Patienten belegen würden, mit CMD-Patienten seien aber tatsächlich MAP Patienten gemeint, bei denen definitionsgemäß Störungen der Okklusion keine nennenswerte krankmachende Wirkung entfalten würden, dann ist das sogar korrekt.
Nicht korrekt ist es aber, wenn besagter Professor dann behauptet es gäbe keine okklusale Behandlungsindikation für CMD-Patienten, dabei aber erst auf Kritik hin, einräumen muss, dass er zwar CMD schreibt, aber MAP meint.
Und damit das noch undurchsichtiger wird auch noch einen vollkommen unlogischen Begriff kreiert, den der "s-cmd", also schmerzhafte CMD, denn sowohl CMD, als auch MAP sind beides Erkrankungen, die ihre Träger regelmäßig durch Schmerzen quälen.
Nur eben mit dem Unterschied, dass bei praktisch gleicher Schmerzlage, bei einer CMD der Nachweis der gestörten Okklusion als Verursacher der Beschwerden möglich ist und bei einer MAP eben nicht.
Dem interessierten Leser sei daher der Beitrag von Prof. Radlanski ans Herz gelegt, weil dieser, ebenso wie der Verfasser dieses BLOGs darauf verweist, dass er seit Jahrzehnten, mit einem angeblich veralteten Behandlungskonzept regelmäßige Behandlungserfolge erzielt und jetzt kommt der Höhepunkt, Herr Prof Radlanski führt aus:
"Schienen sind hierbei ein praktikables Diagnostikum"
Genau das sind Schienen oder Aufbissbehelfe. Ein diagnostisches Instrument, um im Sinne einer Differentialdiagnostik herauszuarbeiten, ob es sich bei der Verdachtsdiagnose: Funktionsstörung des Kauorgans um eine
- Zahnärztlich okklusal behandlungsfähige CMD handelt oder aber um eine
- Nicht zahnärztlich okklusal behandlungsfähige MAP handelt.
In jedem Fall vermag man die Darlegungen des Prof. Türp aus Basel als ein wortreiches und phrasenbesetztes Geschwurbel zu entlarven, das in sich unlogisch und widersprüchlich ist und für den betroffenen Patienten, vor allem dann, wenn es sich um einen CMD-Patienten handelt, nichts, aber auch gar nichts an Lösung bereit hält.
Wer also Lust darauf hat sich den Rest seines Lebens mit seinen funktionellen CMD-Beschwerden als nicht behandelbar bezeichnen zu lassen, der ist bei Prof. Türp in Basel gut aufgehoben.
Wer nun bisher wenigstens noch ein wenig Sympathie für den Professor aus Basel für sich übrig behalten hat, der wird sich nun am Ende amüsiert zeigen, wie Herr Prof sich selbst in dem Portal XING darstellt:
"Prof. Dr. Jens C. Türp (Jg. 1960) engagiert sich seit 1998 für eine evidenzbasierte Zahnmedizin. Er ist in den Universitätszahnkliniken des Universitären Zentrums für Zahnmedizin Basel tätig und leitet dort die Abteilung Myoarthropathien/orofazialer Schmerz. Seit vielen Jahren thematisiert er das Übel der Über-, Unter- und Fehlversorgung in der Zahnmedizin und ist stellvertretender Sprecher des Deutschen Netzwerkes Evidenzbasierte Medizin e. V."
Was sich hinter der pseudoreligiösen Bezeichnung des "Übels" verbirgt, gegen das Herr Prof. Jens Türp mit jeder Faser seiner Überzeugung kämpft, lesen Sie u.a. bei WIKIPEDIA.
Leute, die glauben sie würden gegen das Übel kämpfen haben wir leider schon oft genug erlebt. Inzwischen leider auch in der Zahnheilkunde.
So unter anderem Jürgen Resch von der Deutschen Umwelthilfe, Greta Thunberg von Fridays for Future und Bernardo Gui von der Heiligen Römischen Inquisition und viele andere mehr....
Sie alle kämpfen gegen das Übel und sind felsenfest überzeugt nur Sie wüssten, was für ihr Umfeld das einzig Richtige sei.
Willkommen Herr Prof. Jens Türp!