Neuer Patient aus Karlsruhe
Seit dem 22.12.2014 hat sich das Leben des Patienten dramatisch verändert. Nach dee Entfernung eines Weisheitszahnes begannen extreme Schmerzen im Bereich des rechten Kiefergelenks. Mehrere Zahnärzte in Karlsruhe haben den Patienten seitdem untersucht. Die Eingliederung einer "Schiene" erbracht nur das Ergebnis, dass sich die Beschwerden des Patienten so stark steigerten, dass der 'Patient die Schiene in der zweiten Nacht "heraus" gerissen hat.
Es erfolgten weitere zahnärztliche Behandlungen in Richtung "Sensibler Zahnhälse" und einer "Parodontalbehandlung". An den starken Schmerzen des Patienten hat das nichts geändert.
Die Beschwerden ziehen im rechten Halsbereich abwärts bis in die rechte Schulter.
Ibuprofen wirkt nicht mehr, der Patient lebt mehr oder weniger von Novalgin Tropfen.
2013 erfolgte ein Brückenversorgung im ersten Quadranten. Weitere Prothetik ist ca. 10 Jahre und älter.
Der Beschwerdelevel liegt tagsüber bei "7-8". Nachts bei "9", weil der Patient dann alle Stunde vor Schmerzen "rumrennt"!
Am heutigen Tage erfolgte die Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.
Das mögliche Problem ist an diesen Modellen erkennbar. Es fehlt allerdings noch der kausale Nachweis!
Am späten Nachmittag erfolgte die Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.