Neuer Patient aus Hannover mit Erwachsenenkieferorthopädie und Erschöpfungssyndrom
Der Patient beklagt insgesamt eine starke Erschöpfung, die er empfinde.
Beschwerdelevel "8"
Beidseitige Kopf- und Gesichtsschmerzen
Wandernde Beschwerden in den Kiefern
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Vermehrte Blähungen
Zugempfindlichkeit
Ziehen in den Armen
Kribbeln in den Fingern
Seltener Schwindel seit 2012
Schluckbeschwerden, besser geworden
Halsschulternackenbeschwerden
Seltene Rückenschmerzen
Ohregeräusche/Tinnitus
Watte im Ohr Gefühl
Patient hat das Gefühl er höre schlecht
Funktionelle Beschwerden begannen im Jahr 2011 im Zusammenhang mit privatem und beruflichem Stress
Damit hat sich der Patient an einen Kieferorthopäden gewandt.
Von 2013 bis Ende 2014 kieferorthopädische Erwachsenenbehandlung.
Danach wurden die vorhandenen Beschwerden schlimmer.
Es folgten drei Schienen, ohne jede Wirkung oder Verbesserung der Beschwerdesituation
Seit 2011/12 hat der Patient seine innere Mitte verloren
Seit der kieferorthopädischen Behandlung sucht der Patient seinen Biss
Morgentliches Gefühl, wie gerädert
Konsultation HNO, Neurologe, Orthopäde, Physiotheraoeut, Osteopath, Zahnarzt, Kieferorthopäde ohne jede Besserung der vorhandenen Beschwerden.
Klinisch manuell provokative Funktionsanalyse.
Herstellung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.
Katastrophales Behandlungsergebnis einer mehrjährigen Erwachsenenkieferorthopädie
Die Situation stellt sich klinisch noch gravierender dar, da der Patient den Unterkiefer reflektorisch nach vorne schiebt, um die Kiefergelenke zu entlasten.
Im Seitenzahnbereich bestehen mehrere Millimeter Nonokklusion.
Mit dem Aufbissbehelf hat der Patient erstmalig wieder eine abstützende statische Okklusion im Seitenzahngebiet.
Der Patient beschreitb nach der Eingliederung ein Gefühl, wie ein "Muskelkater" im Kopfbereich..