Neuer Patient aus Emden mit funktionellen Beschwerden

Ein Patient mit starken Gesichtsschmerzen auf einem Level zwischen 7 und 10, die im April 2014 mehr oder weniger unvermittelt begonnen haben.

Es scheint so zu sein, dass der Fall durch eine jahrzehntelange Vorbehandlung geprägt ist, bei der es leider nicht gelungen ist wichtige Substanz an Zahn und Knochen zu erhalten. Die vorhandenen herausnehmbaren teilprothetischen Versorgungen des Ober- und Unterkiefers sind vollkommen insuffizient.

Die Probleme, die bestehen, sollte der Nachweis einer CMD gelingen bestehen zum einen in dem enormen Behandlungsaufwand, verbunden mit erheblichen Kosten, viel mehr aber noch der Frage, ob es überhaupt noch möglich ist im linken Unterkiefer Implantate zu inserieren, um einen festsitzenden Zahnersatz zu inkorporieren.

Leider gibt es Fälle, in denen es, entgegen dem landläufigen Glauben, auch mit Geld und guten Worten nicht mehr möglich ist, verloren gegangene Substanz, hier vor allem im seitlichen Unterkieferknochenbereich wieder aufzubauen!

Die Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs am Abend gestaltete sich auf Grund der ungünstigen Zahverteilung in der Mundhöhle des Patienten als sehr stark erschwert.

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