Neue, schulunfähige Patientin aus der Region Schleswig
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Die Patientin ist beschwerdetechnisch irgendwo zwischen 5 und 10.
Die Beschwerden begannen im Dezember 2014, ca. sechs Wochen nach Beginn einer kieferorthopädischen Behandlung, mit festsitzenden Apparaturen.
Diese wurden auf Verlangen der Patientin und deren Eltern entfernt, weil die Patientin es vor Schmerzen nicht mehr aushielt. Es erfolgte die Eingliederung eines Aufbissbehelfs durch den behandelnden Kieferorthopäden, ohne Besserung der Beschwerden.
U.a. war die Patientin in einer Schmerzklinik. Hier wurden der 16 jährigen Patientin "B...njektionen" in die Kiefermuskulatur injiziert. Ohne jede Verbesserung der Beschwerdesituation.
Welche langfristige Perspektive der Einsatz von "B..." bei einem jungen Mädchen haben könnte ist dabei vollkommen unklar.
Die Leitsymptome sind:
Kopfschmerzen, beidseitig
Weiterhin:
Kieferbeschwerden
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Morgens wie gerädert trotz vermeintlich guten Nachtschlafes
Die Patientin presst mit den Zähnen
Konsultationen bei folgenden Behandlern bleiebn ohne Erfolg:
HNO
Augenarzt
Neurologe
Orthopäde
Physiotherapeut
Osteopath
Zahnarzt
Es erfolgt die klinisch manuelle Erstuntersuchung der Patientin und nachfolgend Abformungen und Registrierugnen der Bisslage zur Herstellung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.
Und zwar so kurzfristig, dass dieser noch vor Ostern eingegliedert werden kann.