Neue Patientin aus Thüringen mit jahrelanger CMD-Behandlung
Seit mehreren Jahren und nach inzwischen 3 Schienenbehandlungen stellt sich die Patientin in Kiel vor. Bereits in einer ersten klinischen Untersuchung ergeben sich geradezu typische Störungen der Okklusion. Es gilt nun mit einem adjustierten Aufbissbehelf den Nachweis der Kausalität zwischen diesen erkennbaren störungen der Okklusion und den vorwiegend rechtseitigen Beschwerden der Patientin zu erbringen.
Wir üblich sind Atlastherapie, Physiotherpaie und Osteopathie in der Anamnese enthalten, wie auch zashnärztliche Behandlungen mit einer Verschlechterung des Beschwerdebildes und mehrfache Schienenbehandlungen, über drei Jahre hinweg.
So stellt sich die Bisslage in neuromuskulär zentrierter Kondylenposition dar
Eingliederung des adjustierten Aufbissbehelfs am späten Nachmittag