Neue Patientin aus Stade, arbeitsunfähig nach kieferorthopädischer Erwachsenenbehandlung
Man kennt es schon. Für viele tausend Eruro wird eine kieferorthopädische Erwachsenenbehandlung durchgeführt.
Die Dauerretainer befinden sich noch im Munde der Patientin und verblocken den gesamten Oberkeier und Unterkieferfrontzahnbereich.
Natürlich hat die Patientin den Kieferorthopäden aufgesucht, als sich in relativ kurzem zetilichen Abstand, nach Abschluss der kieferorthopädischen Behandlung die Beschwerden einstellten und imer weiter verschlimmerten.
Genauso vorhersehbar die Auskunft des Kieferorthopäden: "Das könne nichts mit der Behandlung un den Zähnen zu tun haben! Es sähe doch schön aus!"
Was man jetzt schon sagen kann: Eine mögliche Therapie wird ein mehrfaches dessen kosten, was die kieferorthopädische Erwachsenenbehandlung gekostet hat.
Geplant ist die Erstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis der Kausalität zwischen Beschwerden und massiven Störungen der Okklusion.
Verständlicherweise ist die Patientin schockiert und aufgelöst, zumal sie angesichts der eingetretenen Arbeitsunfähigkeit nicht in der Lage ist eigenes Einkommen zu erwirtschaften, um das Problem lösen zu lassen!