Neue Patientin aus Schleswig mit ungewöhnlicher Verdachtsdiagnose

Die Patientin befand sich noch vor wenigen Monaten in einer begonnenen funktionstherapeutischen Behandlung im Rheinland.

Ohne Nachweis des Bestehens einer CMD mit Hilfe eines adjustierten Aufbissbehelfs wurde bei der Patientin etliche Dauerprovisorien auf bestehende Rekonstruktionen aufgebracht.

Die Patientin beklagt eine zunehmende Unfähigkeit zu gehen.

Angeblich soll dies mit der im Vorwege "diagnostizierten" CMD zusammenhängen. Einen Nachweis zwischen Störungen im Biss der Patientin und bestehenden Beschwerden hat allerdings, nach Angabe der Patientin, nie stattgefunden.

Die üblichen Symptome einer CMD, Kopf- und Gesichtsschmerzen, fehlen in diesem Fall weitgehend!

Es handelt sich hier um den Einstieg und die Weiterführung einer bereits begonnenen Behandlung, bei der zum jetzigen Zeitpunkt nicht so ganz klar ist, worin die genau Behandlungsindikation besteht.

Dass bestehender Zahnersatz erneuert werden muss ist unstreitig. Ob ein ursächlicher Zusammenhang zwischen bestehenden starken Beschwerden beim Gehen und vorliegenden Störungen im Biss der Patientin bestehen, ist zur Zeit vollkommen unklar.

Zur Klärung wird daher ein adjustierter Aufbissbehelf hergestellt!

 

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