Neue Patientin aus Potsdam mit allen Stichworten...
..die man so nicht selten, aber doch auch nicht immer, in dieser Anhäufung hört:
Zwei Kieferorthopädische Behandlungen in der Jugend
Mitte 40: Überweisung zur CMD Behandlung von Zahnarzt an Kieferorthopädin
Eine erwachsenenkieferorthopädische Behandlung mit Invisalign Schienen für 6000,-€ ohne konkretes Behandlungsziel!
Kieferorthopädin verordnet "Physiotherapie" gegen zunehmende Beschwerden, die erst während der kieferorthopädischen Behandlung entstehen!
Abbruch der erwachsenenkieferorthopädischen Behandlung durch Kieferorthopädin wegen zunehmender und persistierender funktioneller Beschwerden! Honorar wird nicht an die Patientin zurück gezahlt! "Die Kieferorthopädin könne der Patientin nicht mehr helfen!"
Ursprünglich überweisender Zahnarzt inkorporiert, trotz funktioneller Beschwerden und Abbruch der erwachsenenkieferorthopädischen Behandlung durch die Kieferorthopädin, an die der Zahnarzt ursprünglich überwiesen hatte, eine Oberkieferseitenzahnbrücke. Darauf folgen okklusale Beschwerden im Bereich der neuen Brückenversorgung, die trotz wiederholter Korrekturen nicht verschwinden!
Es folgt: "Explosion" der funktionellen Beschwerden!
Nachfolgend: Arbeitsunfähigkeit der Patientin
Daraufhin: Kur in Psychosomatischer Klinik
"Es muss an der Psyche der Patientin liegen!"
Zum Nachweis der Kausalität zwischen vorhandenen Störungen der statischen und dynamischen Okklusion und den diversen Beschwerden der Patientin