Neue Patientin aus Hamburg mit mehreren Aufbissbehelfen
Die Patientin, selbständig und man sieht es ihr an, geht auf dem Zahnfleisch. Mehrere "CMD-Behandler" von bis haben bisher Schienen eingegliedert, von bis. Außer, dass die Patientin immer neue Physiotherapie und Schienenkontrolltermine wahrnehmen musste, hat sich an der Beschwerdesituation nie etwas geändert.
Mit einem "Aqualizer", den die Patientin sich im Internet bestellt hatte, nahmen die Beschwerden etwas ab.
Der Patientin geht es abends am Ende des Arbeitstages so, dass sie ihrem letzten Kunden am Liebsten ins Gesicht springen möchte, weil sie solche Kopf- und Gesichtsschmerzen hat.
Leitsymptom stellen daher vorrangig die Gescihtsschmerzen, rechtsseitig dar. Diese bestehen seit Oktober 2014. Eine umfangreiche Kornenversorgung erfolgte in den Jahren 2000-2005.
Seit 2011:
Gelegentliches Augenlidzuekcne
Seit 2013:
Kribbeln in den Fingern
Seit 2014:
Tinnitus, rechtsseitig
Druck auf den Ohren
Seit 2015 zusätzliche Beschwerden wie:
Ziehen in den Armen
Druck hinter den Augen
Seit dem letzten Aufbissbehelf in 2015 sucht die Patientin ihren Biss
Das einzige dieser Geräte, das der Patient etwas Beschwerdelinderung verschafft ist der über das Internet bezogene "Aqualizer".
Die Modellsituation in neuromuskulär zentrierter Kondylenposition entspricht weitgehend der klinischen Situation im Munde der Patientin. Auf den ersten Blick istr selbst in der Modellsituation nicht ganzklar, warum es trotzdem sein kann, dass vorhandene Störungen der Okklusion zu den beschriebenen Beschwerden der Patientin führen können.
Die Erkennung der möglichen Störfaktoren bedarf hier eines weit tieferen Blicks in die Prozesse der Okklusion!