Neue Patientin aus der Region Buxtehude
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Etwas scherzhaft formuliert, könnte man das Gefühl beschreiben, diese Patientin sei praktisch aus diesem Internetauftritt entsprungen.
6 Jahre Schienenbehandlung, davon beim letzten Behandler allein vier Schienen und eine erwachsenenkieferorthopädische Behandlung später ist die Patientin allerdings teilarbeitsunfähig und weitgehend entnervt.
Vor allem, weil für die Patientin keinerlei Entwicklung des Falles erkennbar ist, aber bereits mehrere 10.000 Euro an Kosten entanden und beglichen werden mussten.
Angesichts der erheblichen Diskrepanz zwischen dem bisher erlebten und den leider sehr unangenehmen Fakten, die in der Sache anzusprechen waren, konnte sich die Patientin zu jetzigem Zeitpunkt zu keinen weiteren Maßnahmen entschließen.
Ohne der weiteren Entwicklung vorgreifen zu wollen, besteht im CMD CENTRUM KIEL die Tendenz die Patientin, auch bei deren Wunsch, nicht weiter zu behandeln, weil die Patientin zwar erkennbar große Beschwerden hat, auf der anderen Seite aber auf den Vorbehandler und dessen Methoden fixiert ist.
Diese Umstände stellen eine denkbar schlechte Voraussetzung für eine mögliche Zusammenarbeit dar, wenn der neue Behandler unentwegt in dem Gefühl arbeiten muss, der alte Behandler habe zwar nicht helfen können, dessen Ideen müssten aber richtig sein und der neue Behandler müsse nun ähnlich agieren. Dabei ist sehr vorhhersehbar wozu das führen würde.
Dieser Fall kann daher auch einer der Fälle sein, der zwar im zahnärztlichen begonnen hat, über die Jahre CMD-ärztlicher Behandlungen inzwischen aber in den Bereich der Psychsomatik abgewandert ist.
Dort war die Patientin zwar auch schon, im Rahmen der Netzwerkdiagnostik der Vorbehandlung, allerdings auch in diesem Punkt ohne jeden Erfolg.