Neue Patientin aus Cuxhaven mit 4 Jahren Schienenbehandlung und Physiotherapie
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Die Patientin beklagt seit 2009 starke funktionelle Beschwerden, die sie auch bei ihrer Arbeit stark behindern, weil sie sich nicht konzentrieren kann.
Seit vier Jahren befindet sich die Patientin in einem CMD-Zentrum und erfährt eine Schienenbehandlung im Zusammenhang mit Physiotherapie.
Es erfolge nicht nur keine Besserung des Beschwerdebildes, sondern die Patientin beklagt in den vier jahren zunehmend schlechter werdende Bissverhältnisse und keine Perspektive.
Die statische Okklusion stellt sich derart dar, dass die Patientin nur auf einem Frontzahn in Kontakt ist. Der Rest der Zähne hängt mehrere Millimeter "in der Luft".
Beschwerdelevel: 8-9 Zerrüttung: 10
Es bestanden weiterhin:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Wiederkehrenden Problemen der Nasennebenhöhlen
Vermehrten Blähungen
Zugempfindlichkeit
Ziehen in den Armen
Kribbeln in den Fingern
Schwindel
Stress
Augenlidzucken
Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen
Unerklärlichen Sehstörungen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Morgentlich festem Biss
Ohrbeschwerden
„Watte im Ohr“ Gefühl
Verschlechterte Hörleistung
Beschwerden beim Sprechen/Artikulationsprobleme
Unruhe im Mund
Kaufunktion behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist: "Ich fühle mich komplett schief"
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht
Morgens wie gerädert: Große Probleme morgens aufzustehen und in Gang zu kommen
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Neurologen
Orthopäden
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Es erfolgen die Maßnahmen der klinisch manuellen Erstuntersuchung und nachfolgend die Maßnahmen zu Herstellung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.