Neue Patientin aus Berlin zur Registrierung der neuromuskulär zentrierten Bisslage
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Die Patientin aus Berlin hat ein kleines Kind und fährt dahger heute zurück nach Berlin, bleibt dann aber zur Eingliederung des Aufbissbshelfs für zwei Tage in Kiel.
Das Problem der Patientin ist relativ simpel.
Die Patienitn möchte ab September 2017 wieder im Büro arbeiten ist aber praktisch arbeitsunfähig, weil sie den Kopf nicht nach vorne beugen kann, ohne starke Schmerzen im Bereich des Gesichts und des hinteren Nackenbereichs zu erfahren.
Der Beschwerdelevel liegt irengwo zwische 3 und 10. Der Grad der Beinträchtigung der Leistungsfähigkeit liegt bei 10.
Richtig begann das Problem der Patientin als ein Zahnarzt ihr Ende 2016 eine Schiene eingliedern wollte und in dem Zusammenhang mehrere Frontzähne eingeschliffen hat.
Warum war der Patientin vollkommen unklar.
Die Patientin kann sich nicht mehr um ihre Tochter kümmern, diese Aufgabe wird ihr von Mann und Schwiegereltern abgenommen.
Eine Schmezmitteleinnahme mit Diclofenac ist nicht mehr möglich, weil die Patientn davon starke Bauchscmerzen bekommt.
Neben Kopf- und Gescihtssschmerzen liegen vor:
Wandernde Beschwerden in den Kiefern
Unerklärliche Kieferbeschwerden im Oberkiefer
Starke Zugempfindlichkeit im Schläfenbereich seit 2017
Ziehende Schmerzen in beiden Armen
Augenlidzucken, links
Unerklärliche Sehstörungen mit Dioptrieänderungen, keine augenärztliche Anamnese
Morgentlich bfester Biss
Artikulationsstörungen beim Sprechen
Seit Januar 2017 hat die Patienitn ihre innere Mitte verloren
Seit 2017 sucht die Patientin ihren Biss
Ein Zahnarzt in Berlin attestiert eine Schädigung der Kiefergelenke ohn e weitere Maßnahmen.
CMD Spezialistin aus Berlin sieht keine Behandlungsmöglichkeiten
Es erfolgt Erstuntersuchung und Abformungen und Registrierungen für einen adjustierten Aufbissbehelf zum Nachwis einer CMD