Neue, "alte" Patientin aus Potsdam mit interessanter Leidensgeschichte
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Die Patientin war bereits zu Beginn diesen Jahres in Kiel.
"Es war der größte Fehler nicht wieder zu kommen, als die Wirkung des Aufbissbehelfs nach mehreren Wochen Tragezeit nachließ".
So schildert es die Patientin.
Mir war der Weg nach Kiel zu weit und dann kam eine gute Freundin, die erzählte ihre Zahnärztin könne das auch so gut.
Es folgten zwei Aufbissbehelfe, die nicht nur keine Wirkung zeigten, sondern die Patientin ist seit Mai arbeitsunfähig, weil sich die Beschwerden immer weiter steigerten.
"Ich kann Ihnen leider nicht helfen", so das Statement der CMD-Spezialistin in Berlin.
Seitdem haben sich die Beschwerden nicht nur verstärkt. Anfang des Jahre "8-10", jetzt "10".
Es sind neue Beschwerden dazu gekommen, wie sehr starke Schulterschmerzen und Beschwerden, die am Beginn des Jahres noch im Hintergrund standen, wie Kopf- und Gesichtsschmerzen", sind inzwischen an die Spitze der Top Ten Beschwerden der Patientin aufgestiegen.
Nach 40 Minuten Aufbissbehelf beschreibt die Patientin:
Eingeschränkte Kopfdrehung deutlich verbessert.
Es arbeite in beiden Gesichtshälften, sie könne das kaum richtig beschreiben!
Unter günstigen Umständen vergehen drei Stunden zwischen Abformungen und Eingliederung des Aufbissbehelfs, so wie hier geschehen.