Neue "alte" Patientin aus Flensburg

Im Oktober 2013 erhielt die Patientin einen adjustierten Aufbissbehelf. Mit einem Beschwerdelevel von "9" verließ die Patientin das "CMD-CENTRUM-KIEL" und ab da ward nichts mehr von ihr gehört. So etwas kommt relativ häufig vor und man weiß gar nicht so recht, was dann passiert ist.

Heute kam die Patientin erneut und berichtete, dass Sie den Aufbissbehelf monatelang 24h/d getragen hat und einen dauerhaften Beschwerdelevel erreicht hatte. Seit zwei Monaten würden die Beschwerden wieder stärker.

Ein neuer Aufbissbehelf wird hergestellt, diesmal mit der Maßgabe die Diagnostik über den Aufbissbehelf hinaus in eine "Instrumentelle Okklusionsanalyse" voranzutreiben, um zu erarbeiten, welche Maßnahmen im Biss notwendig wären, um die Patientin dauerhaft von ihren funktionellen Beschwerden zu befreien.

Mehr ungewollt erlebt man an derartigen Fällen, dass funktionelle Beschwerden eben nicht von alleine verschwinden, wie immer wieder behauptet wird und auch nicht verschwinden, wenn man nur lange genug einen adjustierten Aufbissbehelf trägt.

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