Neue 56 jährige Patientin aus Kiel mit laufender Erwachsenenkieferorthopädie
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Die Patientin hatte es schon geahnt, dass die heftigen Beschwerden etwas mit der festsitzenden kieferorthopädischen Apparatur zu tun haben könnte, die bei ihr im Munde installiert sind.
Ob es einen Zusammenhang zwischen der Indikation für eine festsitzende kieferorthopädische Behandlung bei einer 56 jährigen Patientin und dem Umstand, dass diese privat versichert ist gibt, weiß man nicht.
Zumindest kann man vermuten, wäre die Patientin AOK versichert, sie vermutlich nicht kieferorthopädisch behandelt worden wäre.
Selbstverständlich hat das Niemand ahnen können, wie sich so ein Fall entwickelt, nur für die Patienitn ist das wenig hilfreich.
Leitsymptom sind die starken Schmerzen im Nacken und Armbereich, beidseitig., irgendwo zwischen einem Beschwerdelevel von "5-10".
Weiterhin einen starken Druck im Schläfenbereich
Vermehrte Blähungen
Starke Zugempfindlichkeit
Ziehen in den Armen
Kribbeln in den Fingern
Schwindel
Augenlidzucken
Unerklärliche Sehstörungen
Ohrgeräusche
Tinnitus
Watte im Ohr Gefühl
Schlechtes Hören
Beschwerden beim sprechen
Seit 2015 hat die Patientin ihre innere Mitte verloren
Seit 2015 sucht die Patientin ihren Biss
Trotz guten Schlafs fühlt sich die Patientin morgens wie gerädert
Die Patientin hat eine stark diskoordinierte Kiefermuskulatur, was sich u.a. darin ausdrückt, dass die Patientin große Probleme hat artikuliert und verständlich zu sprechen.
Ihre Bekannten verstehen sie kaum noch. Das ist ihr sehr unangenehm, so dass sie sich sozial zurück gezogen habe. Sie nehme an keinen Veranstaltungen mehr teil!
Ihr Redefluß sei stark erschwert und verlangsamt.
Das alles habe erst begonnen, seitdem in 2014 die kieferorthopädische Erwachsenenbehandlung begonnen habe.