Liebe in den Zeiten der Cholera

Witzigerweise hatten der Patient aus Dortmund und der Verfasser dieses BLOGS genau die gleiche Idee, als wir meinten, der Titel dieses Buches passe gut zu de Gefühl der aktuellen Zeit.

Genauso interessant war, dass wir beide dieses Buch begonnen hatten zu lesen, ich meine, es war ein Nobelpreisträger, García Márquez,’ der es geschrieben hatte, hatten aber genauso gemeinsam das Buch zur Seite gelegt, weil es uns nicht das gebracht hatte, was wir uns vom Titel versprochen hatten.

Ein kurzer Blick bei WIKIPEDIA ergibt: Interessiert uns vermutlich auch heute nicht, weil es nicht wirklich etwas mit den aktuellen Problemen zu tun hat.

Wie dieses Jahr ablaufen könnte, darüber kann man viel spekulieren.

Wir versuchen uns so zu organisieren, dass wir die Behandlungen, die laufen am Laufen halten und ansonsten muss man wohl davon ausgehen, dass viele Patienten im Moment ganz andere Sorgen haben.

Proble4matisch wird das nur für die Fälle, in denen Patienten sich entschlossen hatten ihre Behandlung in die eigene Hand zu nehmen, nun auf einmal ein Problem aus dem Nichts entstanden ist, das in seinen Auswirkungen kaum vorhersagbar erscheint und jetzt möglicherweise Kollateralschäden eintreten, die nicht hätten eintreten dürfen und auch nicht eintreten müssen, wenn die Patienten das getan hätte, was man verabredet hatte.

So ist nun mal das Leben und man wird jetzt sehen müssen, wie man die Dinge am besten meistert und ansonsten kann man in bestimmten Bereichen tatsächlich nur noch auf Gott vertrauen.

 

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