Langstrecken Luisa aus Heidelberg trifft auf Alten weißen CMD-Mann mit über 30 Jahren Berufserfahrung
Sie erinnern sich?
An die vermeintliche CMD-Patientin aus Heidelberg?
Die, mit der genderkorrekten Sprache und einem vermeintlichen CMD-Leiden.
Diese Dame schreibt nun:
"Genau, das hatte ich vor. Einen Beratungstermin zu vereinbaren und sie darum bitten mich mit Patient*innen mit einem ähnlichen leiden zu verknüpfen. Aber so unfreundlich wie sie mir antworten, habe ich es mir anders überlegt. Ich kann verstehen, dass sie nicht per E-Mail auf alles eingehen, was geschrieben wurde. Es ging mir nur darum zu wissen, ob es Sinn macht, dass ich mal bei Ihnen vorbeischaue.
Echt unverschämter Umgang."
In der Tat: Echt unverschämt, dass man sie nicht mit anderen Patient*******innen zu verknüpfen bereit ist.
Nein, da macht es keinen Sinn hier in Kiel vorbei zu schauen und sich mal richtig wichtig zu machen.
Es sind derartige "Luisas", mit denen wir es heute regelmäßig zu tun haben und uns das Leben schwer machen.
Diese Dame scheint auch zu der Generation von Besserwisser****innen zu gehören, die nichts können und nichts leisten, aber in dem großen Anspruch aufgewachsen sind, unentwegt im Mittelpunkt zu stehen und dass sich doch nun Jeder um sie und ihre Probleme kümmern müsse.
Und so, wie eine Carla Hinrichts dann völlig empört zu weinen beginnt, weil sie von einem deutschen Gericht für ihre übergriffigen Aktionen sanktioniert wird, so darf man hier schon darauf warten, dass besagte "Johanna" am Ende dann internetwirksam die ganze Welt dafür verantwortlich machen wird, dass sie an allen möglichen Beschwerden leidet und nicht in der Lage ist ihren Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.
Wenn wir es richtig verstanden haben, studiert besagte Dame noch mit 29 Jahren, vermutlich im 84. Semester Volkswirtschaft, ist bei den Eltern gkv-studentenversichert und auch sonst nicht gerade die hellste Kerze am Baum.
Ach so: Was wir der Johanna geschrieben hatten?
"Wir führen keine Beratungen über das Internet oder per E-Mail durch.
Wir arbeiten, nach wie vor, analog.
Der Patient ruft an und spricht einen Termin ab, nachdem die versicherungs/honorartechnischen Grundlagen geklärt sind."
Echt unverschämt, nicht wahr, liebe Lerser***********innen!?
Die vermeintliche Patient*****in wird, sollte es sich dann doch um eine CMD handeln sicherlich noch lange genug darüber nachdenken können, ob man hier vielleicht die offensichtlich fehllaufende Behandlung hätte korrigieen können.
Dass der von der Patientin gescholtene Kollege keine Lust mehr auf die Behandlung dieser Patientin hat, liegt möglicherweise gar nicht so sehr an dem Kollegen, wie man anfänglich noch denken konnte.
Aber der ist vermutlich auch nur ein "Alter weißer Mann" und die sind ja bekanntlich an allem schuld, was 29 jährigen CMD-Aktivist****innen und Dauerstudent****innen so alles böse in dieser Welt widerfährt.
Wenn man sich nur einmal, mit dem gebotenen Abstand das Forto, un den hier deutlich erkennbaren offenen Biss ansieht, dann kann man nur zu gut verstehen, dass die patientin Probleme hat.
Wenn man die Geschichte weiterdreht, kann man es schon regelrecht fühlen.
Danach, nach der Entbändrung kommen dann ausgedehnte Dauerretainer und Verblockungen und eine Patientin, die sich die Frage stellen wird, und das zu recht, warum sie sich auf diese mehrjährige Tortour eingelassen hat, bei dem bereits jetzt vorhersehbaren Ergebnis.
Eines soll nicht einmal im Ansatz bestritten werden. Die Kollegen haben bestimmt alles getan, was man im Sinne der Umstellungsosteotomie und der erwachsenen kieferorthopädischen Behandlung tun konnte und das Behandlungsergebnis wird mit Sicherheit um Längen besser sein und aussehen, als die ursprüngliche Behandlungssituation.
Nur, und das wird in derartigen Behandlungen regelmäßig vergessen und dem Patienten auch nicht erzählt: Am Ende all dieser sinnvollen Bemühungen bedarf es häufig eines versierten CMD-Behandlers, der dann dem Ganzen noch den I-Punkt aufsetzt und den Sack zumacht
Dazu dürfte es aber in diesem Fall nicht kommen und am ende wird die Patientin nur mit einem anderen Biss und anderen Beschwerden dastehen, als vor der Behandlung.
Und das ist dann, gemessen an dem erheblichen Aufwand und den Mühen der mehrjährigen Behandlung und Belastungen für die Patientin, dann doch einfach zu wenig.
Ob das dann allerdings der richtige Weg sein kann, wenn man sich in einer derartigen Situation befindet, vollkommen absurde Forderungen zu stellen und sich mit demjenigen anzulegen, der ja vielleicht die Möglichkeit bieten könnte, das Ganze noch in den Griff zu bekommen, darüber kann man geteilter Meinung sein.