Langjähriger Patient aus Bundeswehrzeiten im Erhaltungsrecall

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Was man hier als Co-Behandler erlebt spricht Bände.

Der Patient wurde vom Verfasser dieses BLOGs vor ca. 25 Jahren umfangreich funktionstherapeutisch versorgt. Ist bei der Bundeswehr nd weil die Bundeswehr Geld sparen will, erhält der Patient seit über 20 Jahren keine Überweisung mehr. Kommt aber denn och, in dgroßen Abständen immer wieder mal vorbei.

Nur kann man eben durch eine gelegentlich Light-Behandlung nicht das wider gut machen, was die Bundeswehrzahnärzte versäumnen.

Genau darum geht es, denn der Patient hat inzwischen nicht nur Herzprobleme, sondern mindestens drei chronische Enzündungsprozesse in seinen Kiefer und Eiter, der schon aus den Zahnfleischtaschen quillt.

Der Patient geht zu seinem Trupenzahnarzt und weil der offensichtlich vollkommen überlastet ist, kommt abei nicht mehr aus, als einmal im Jahr Zahnsteinentfernen.

Und so geht eine Behandlung, die einstmals fünfstellige Beträge verbracht hat, langsam und stetig den Bach hinunter und der Patient wird zunehmend verzweifelt, weil er genau das Gefühl hat, das man bekommt, wenn man sich den Sachverhalt intraoral verinnerlicht.

Man lässt den Patienten, seine Arbeit und dessen Gesundheit im Regen stehen.

Wir haben versucht dem Patienten Hoinweise zu geben, wie er möglicherweise bei der Bundeswehr fachübergreifend dafür Gehör erfährt, dass ein Patient mit Herzproblemen nicht mit chronisch entzündetem Kieferknochen und Zahnfleischtaschen seinen Diest verrichten sollte.

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