Langjähriger Kieler CMD-Patient zur Remontage
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Der Fall ist fachlich einigermaßen anspruchsvoll.
So richtig anspruchsvoll wird err aber erst durch die DBV-Versicherung.
Die hat sich hier nämlich den billigen Rat der Dres. Ebenbeck aus Regebensburg gekauft und und versucht nun seit geschlagenen zwei Jahren den Nachweis zu erbringen, dass dieser Patient seit nunmehr 35 Jahren behandlungsfehlerhaft behandlet wird. Und zwar vom Verfasser dieses BLOGs.
Eine Sachbearbeiterin der DBV Versicherung, vermutlich erhält sie dafür Provisionen versucht mit immer neuen Gutachten das o.a. Erstgutachten, besagter Dres. Ebenbeck aus Regensburg bestätigen zu lassen.
Das will aber nicht gelingen und so läuft aktuell in Kiel ein neues Gutachten, das prognostiziert schon über ein Jahre benötgien soll.
So weit, so unverständlich, denn selbstverständlich geht das Leben für diesen Patienten weiter und damit eben auch die Mediziniscfhe Notwendigkeit bestimmter zahnerhaltender Behandlungsmaßnahmen.
Patient und Verfasser dieses BLOGs achten daher peinlich darauf, dass die DBV auch über jeden Wimpernschlag dieser Behandlung informiert wird. Zur Klärung der aktuellen Situation hat sich der Verfasser daher über seinen Patienten an besagte Sachbearbeiterin der DBV gewandt. Verschiedene Behandlungalternativen geschildert und um Mitteilung gebeten, wie denn nun, nach Auffassung der DBV, zu verfahren sei.
Wie üblich: Keine Antwort der DBV Versicherung.
Das ist, nicht nur in diesem Fall die Standardvorgehensweise der DBV-Versicherung.
Peinlich aber wahr.
Der Patient hat jedenfalls schon lange begriffen, dass die DBV zwar alles besser weiß, wenn es darum geht angeblich nicht erstatten zu müssen, aber konkret jeden Belege für deren Verweigerungshaltung schuldig bleibt.
Heute erfolgt jedenfalls die Rmontage einer umfangreichen Brückenkonstruktion in der Oberkieferfront, die aus besagten Gründen vorerst als Laborgefertigte Dauerprovisorien ausgeführt wird.
Weil...vielleicht meldet sich ja besagte Fau Plank dann doch noch irgendwann.