Langjähriger CMD-Patient kommt nunmehr aus Teneriffa zur Behandlung

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Bisher kam der Patient aus der Nähe von Darmstadt, hat seinen Lebensmittelpunkt nun aber auf die Insel Teneriffa verlegt.

Eine der wenigen Behandlungen, in der es nach kurzer Zeit zu erheblichen Komplikationen gekommen ist, die zum einen nicht vorhersehbar waren, zum anderen, mit allen verfügbaren Mitteln verhindert werden sollte und zum anderen alternativlos war, weil der Patient ansonsten keinen Schulabschluss und keine Berufsausbildung hätter absolvieren können.

Nun scheinen sich die Dinge stabilisiert zu haben und der Patient plant eine neue rekonstruktive Therapie im Jahr 2025.

Hierzu sollen nun die ersten konkreten diagnostischen Schritte in die Wege geleitet werden.

Der Biss hat sich nämlich in den vergangenen Jahren derart massiv verändert, dass es dafür keine vernünftige Erklärung gibt.

Es soll daher erneut ausgeschlossen werden, dass es zu erneuten Komplikationen kommen könnte.

Die einzige Möglichkeit einen derartigen Fall im zweiten Anlauf zu lösen besteht darin die Dinge zu analysieren und anszusprechen, um herauszufinden, warum es erst zu einem Erfolg und nachfolgend dann zu einem Misserfolg gekommen ist.

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