Langjähriger CMD-Patient aus Neumünster zur Eingliederung umfangreicher dauerprovisorischer Totalrekonstruktion
12013
Lange hats gedauert und nun ist es soweit.
Es erfolgt die erste Eingliederung und Erprobung eines fessitzend/bedingt herausnehmbaren Zahnersatzes im Sinne einer Totalrekonstruktion des Oberkiefers und Unterkiefers des Patienten.
Darüber hinaus wurde eine Versorgung hergestellt, die dazu dient, als Ersatz zum Einsatz zu kommen, wenn die Hauptarbeit im Fremdlabor überarbeitet oder geändert werden muss.
Ein hoher Aufwand, der aber dur deshalb entstanden ist, weil es über 17 Jahren hinweg nicht möglich war den Patienten zu einem früheren Zewitpunkt sachgerecht zu behandeln.
Laborgefertigte Dauerprovisorien
Gerüste Dauerprovisorische Versorgung
Diese Versorgung dient dazu Laborzeiten zu überbrücken, in denen die Hauptarbeit (Dauerporvisorien)überarbetet oder korigiert werden muss. Wie oft das im Rahmen einer Erprobung der Bisslage nötig ist, ist vllkommen offen. Denn genau das ist der Sinn der Erprobung. Zu rüfen, ob das, ws man geplant hat auch in dr Realität tatsächich funktioniert.
Entgegen der heute üblichen hpermoralbasierten Vorstellungen, de Ralität ließe sich schn irgendwie an die politische Ideologie anpassen, funktionert das in der Mundhöhle leider nicht so, auch wenn viele Patienten und CMD-Spezialisten das glauben machen möchten.
Die Kontrolle, tatsächlich die Reevaluation und die egebenenfalls notwendige Korrektur sind daher auch eine Behandlungsfehler, noch nicht einal Komplikationen, sondern chlichtweg ganz normaler Ablauf auf der Suche nach dr korrekten Okklusion für diesen Patienten
Interimsversorgung für Reparatur/Kontrollarbeiten der dauerprovisorischen Versorgung
So etwas kommt ja nicht jeden Tag vor.
Der Ablauf heute war folgender:
Definitive Implantataufbauten unter Drehmomentbeachtung eingeschraubt.
Oberkieferprothetik auf die Pfeiler aufgebracht
Unterkieferprothetik auf die Pfeiler aufgebracht.
Okklusionskontrolle
Oberkieferprothetik semipermanent zementiert
Unterkieferprothetik semipermanent zementiert.
Okklusionskontrolle
zwei minimale Korrekturen in regio 11 und 21
Arbeit eingegliedert, gesäubert.
Patient verlässt die Praxis.
Besser geht es nicht!
Nun beginnt wieder etwas Neues: Die Erprobung der Bisslage durch eine unter funktionstherapeutischen Gesichtspunkten konzipierte und erstellte Totalrekonsruktion des Kauorgans des Paienten.
Im Obrkiefer auf Implanaten
Im Unterkiefer als sogenante "All-on-4" Konstruktion mit Freiendbrückenversorgungen und einer Freiendbrückebreite von 2 Prämolaren.