Langjähriger CMD-Patient aus Frankfurt erhält einen neuen Aufbissbehelf und hat ein Problem
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Viele Jahre hat das etwas ungewöhnliche Konzept des Patienten funktioniert.
Au0fbissbehelf aus Kiel, keine Nachkontrollen und wenn der Aufbissbehelf materialermüdet war, dann ein neuer. Dazwischen ab und zu mal in Frankfurt eine Nachkontrolle und nun geht die Bombe hoch.
Der wurzelgefüllte Zahn 46 hat sich nicht nur entzündet, sondern der Knochen um die Wurzeln herum ist großflächig aufgelöst, so dass auch die Gefahr besteht, dass Zahn 47 in Mitleidenschaft gezogen werden könnte.
Dazu kommen blutende Zahnfleischtaschen mit bis zu 6 mm Taschentiefe, röntgenologisch erkennbare Konkremente und nun muss etwas passieren und eins wird in überschauberer Zeit zum anderen führen müssen, wenn man das Ziel hat dem Patienten den Komfort eines festsitzenden Zahnersatzes zu erhalten.
Was man in diesem Fall auch zu erkennen vermag. Wir waren im Jahr 2015, also vor 8 Jahren schon einmal weiter.