Langjährige Kieler Patientin erhält eine neue Krone

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Nicht der Rede wert, aber die neue Krone muss mit der bestehenden implantatgestützuten Teleskopkronearbeit in Einklang gebracht werden.

Dann gibt es am Ende der Behandlung ein kurzes Gespräch über die ästhetische Anmutung der neuenKrone, weil die Patientin meint, vorher sei es nicht nur anders, sondern vor allem besser gewesen. Will sagen ästhetischer.

Nun haben wir, zum Glück, praktisch von allen unseren Patienten, vor allem dann, wenn wir dort schon mit Zahnersatz gearbeitet haben, Fotoaufnahmen.

Aus denen ergibt sich, in der gemeinsamen Betrachtung, dass es es vor der Erneuerung der Krone zwar etwas anders, aber ästhetiscvh weniger ansprechend war, als es jetzt ist.

Nun könnte man daraus den Schluß ziehen, dass die Patientin nun deshalb von der ästhetischen Anmutung der neuen Krone  derart überwältigt ist, dass sie tatsächlich meinte: "Da stimme etwas nicht!"

Problem gelöst!

Krankschreibung der Patientin erfolgt nicht, wegen ästhetischer Überwältigung, sondern weil es der Patientin heute einfach nicht gut geht.

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