Langjährige CMD-Patientin aus Itzehoe zur Kontrolle Aufbissbehelf

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Hier gibt es ganz viel zu berichten.

Zum einen, dass die Patientin den Aufbissbehelf beim Essen nicht tragen kann, weio die Klappergeräusche des Kunststoffs sie an ihre ungute Kinderzeit und ihre Mutter erinnern.

Dann kann sie mit dem Aufbissbehelf nicht gut sprechen und sich verständlich machen.

So weit so nachvollziehbar.

Nun aber zu den positiven Aspekten.

Morgens wacht die Patientin auf, ohne Tinnitus.

Die Schmerzen im Bereich des rechten Kiefergelenls sind von bisher 3 auf nunmehr fast unmerkliche 1 gesunken.

Will sage: Der Patientin geht es mit dem Aufbissbehelf eindeutig besser, als ohne!

Es erfolgt daher eine Kontrolle und minimale Korrektur im Bereich der Fronteckzahnführung.

In 4 Wochen erfolgt eine Reevasluation der Situation.

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