Langjährige CMD-Patientin aus Itzehoe zur Kontrolle Aufbissbehelf

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Der Fall ist hinreichend bekannt und besprochen. Der Patientin geht es gut und zwar so lange, so lange sie den Aufbissbehelf im Mund hat. Eine richtige Therapie wäre ihr lieber ist aber mit der Berufsgenossenschaft leider nicht zu machen und so geht es weiter und weiter mit Aufbissbehelf und Kontrollen, auch wenn die Kosten dafür schon heute weit höher liege, als wenn man die Patientin sachgerecht versorgt hätte, wie wir das in den vergangenen 15 Jahren zigmal vorgeschlagen und vorgerechnet hatten.

 

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