Langjährige CMD-Patientin aus Itzehoe zur Kontrolle Aufbissbehelf

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Eigentlich müsste man eine Einzelfallstudie daraus machen, aber der Verfasser dieses BLOGs beherrscht derariges nicht und von Seiten der universitären Zahnheilkunde besteht kein Interesse, weil man das Thema Okklusion in den vergangenen Jahren in Richtung Psyche abgeschoben hat.

Die Patientin gibt an, mit dem neuen Aufbissbehelf sei es ihr recht gut gegangen, aber sie kenne das jetzt schon, nach üblicherweise vier Wochen, nach der Eingliederung eines neuen Aufbissbehelfs aber schon nach drei Wochen, würden ihre Beschwerden wieder anziehen.

Der Beschwerdelevel liege nun bei 3-4 und im Zusammenhang mit einer Kontrolle des neuen Aufbissbehelfs wird nunmehr gleichzeitig ein Erhaltungsrecall erbracht.

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