Langjährige CMD-Patientin aus Itzehoe erhält einen neuen Aufbissbehelf

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Die Patientin kommt.

Aufbissbehelf eingegliedert und kontrolliert.

Die Patientin fährt zurück nach Itzehoe.

In einem Monat sieht man sich zur Kontrolle des Aufbissbehelfs.

Ach ja, neulich gab es eine Rückfrage der Berufsgenossenschaft, ob es nicht vielleicht eine andere Lösung für diesen Fall gäbe.

Gäbe es!

Kostet allerindgs einmal richtig Geld und dann wäre Ruhe.

Insgesamt vermutlich kostengünstiger, als das, was wie hier seit vielen Jahren praktizieren.

Danach gab es keine Rückmeldung mehr, also machen wir weiter, was wir in den vergangenen Jahren gemacht haben.

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