Langjährig rekonstruierter Kieler CMD-Patient erhält eine neue Krone
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Der Patient, Sie wissen schon, "running gag", nach Auffassung eines von der Zahnärztkammer Schleswig-Holstein bestellten Gutachters, der auch mal für private Krankenversicherungen tätig ist, und keiner der hier vor vielen Jahren eingegliederten Kronen mehr im Mund haben dürfte, benötigte eine neue Teilkrione 17.
Allerdings nicht, weil die Teilkrone 17, angeblich zu dünn (Gutachter) auseinandergebrochen wäre, sondern weil der adhäsive Verbund nicht mehr herzustellen war.
Hintergrund unklar.
Also musste eine konventionell zementierte Teilkrone hergestellt und heute eingegliedert werden.
So kanns laufen.
Übrigens, die vielen Kronen, von denen der damalige Gutachter prognostizierte, dass diese schon in Kürze alle aus dem Munde des Patienten herausfallen würden, befinden sich immer noch in Funktion. Und das schon seit 12 Jahren!
So kann man sich irren!
Übrigens auch bei der Landeszahnärztekammer Schleswig-Holstein. Dazu demnächst mehr...