Langjährig rekonstruierter CMD-Patient erhält eine neue Vollkeramik
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Kaum ein Behandlungstermin vergeht, indem es nicht um das geradezu abenteuerliche Proceder geht, indem vor 20 Jahren Bundeswehrzahnärzte versuchten die langjährig inkorporierte funktionstherapeutische Totalrekonstruktion des Kauorgans dieses Patienten zu hintertreiben.
Ein damaliger Kieler Gutachter, der über einem "Kleinen Steakhaus" seine Praxis betrieb, hinterließ in dieser Angelegenheit keinen überzeugenden Eindruck. Nun kann man immer viel erzählen und das wird im Bereich CMD auch gerne getan.Vor allem von denen, die diese Behandlungen selbst nicht erbringen. Dabei ließe sich u.a. auch an diesem Fall erkennen, was geht. Jedenfalls dann, wenn ein Behandler sich traut und Erfahrungen besitzt.
Der Patient ist jedenfalls froh, dass er seit über 20 Jahren vollkommen beschwerdefrei ist und tut alles dafüpr, dass diese Versorgung noch möglichst lange in seinem Munde funktioniert.
Der Patientist seit über 20 Jahren beschwerdefrei und zwar vollständig und die Versorgung ist zu über 90% noch so im Munde, wie vor 20 Jahren eingegliedert. Leider auch eines der großen Probleme in den Diskussionnen über die sinnvolle Behandlung von CMD-Patienten, dass zwar vor derartigen Behandlungen ganz viel gerdet wird, aber sich Nieman dafür interessiert, was dann hinterher aus diesen Patienten wird.
Das wäre dann wirklich einmal Evidenz, aber um die geht es vielen Hochschullehren leider nicht, sondern um die Diskussionen vor diesen Behandlungen, wei man dazu immer etwa beizutragen vermag, auch wenn man solche Behqandlungen selbst gar nicht durchführt, so wie zum Beispiel ein Kollege aus Basel, der seine ganze Berufskarriere damit verbracht hat zu lehren, dass eigentlich nicht funktionieren kann, was hier in Kiel seit über 25 Jahren regelmäßig funktioniert und langjährig reevaluiert wird.