Langjährig rekonstruierter CMD-Patient aus Ostholstein zur Besprechung

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Da treffen nun zwei Welten aufeinander.

Ein Patient, der b erichten möchte, dass es ihm, seit Eingliederung der neuen Teilkrone 43 praktisch wieder bestens ginge und ein Zahnarzt, der dem Patienten zur Kenntnis bringen möchte, dass sich an den okklusalen Verhältnissen in den vergangenen 15 Jahren so gut wie nichts geändert habe.

So ergibt es die Auswertung einer Instrumentellen Okklusionsanalyse.

Es erfolgt eine Bsprechung und die Übereinkunft im Rahmen des Nächsten Erhaltungsrecalls minimale Optimierungen in die Kau- und Funktionsflächen der vorhandenen Versorgung einzubringen, um das mögliche Optimum an okklusaler Einstellung aus der vorhandenen Rekonstruktion heraus holen zu können.

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