Langjährig rekonstruierter CMD-Patient aus der Region Kiel zur Implantatinsertion
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Man kennt sich, und zwar seit 30 Jahren.
Man behandelt sich: Auch das seit 30 Jahren.
Der Patient ist körprlich robust, so dass man sich die zarte Seele im massigen Körper nicht so recht vorzustellen vermag.
Die Zähne 14, 14 und 17 werden entfernt.
Die Wunde sieht schlechter aus als gedacht.
Aus vielfachn Überlegungen herausm ist aber bereits der Entschluß gefasst in die Alveole 14 direkt ein Implantat zu inswerieren und in den intakten Knochenbereich 165 ebenso ein etwas nach schräg hinten abgewinkeltes Implantat, um am Ende eine implantatgestützte Brücke inkorporiren zu können, die dann von 14 bis in die REgion 17 reichen könnte.
Der Behandlungsverlauf ist schwierig und langwierig, führt am Ende aber zu einem guten Ergebnis.
Gleichsam ist an zwei Implantaten ein periimplantitischer Knochenrückgang erkennbar, bezüglich dessen Maßnahmen ergriffen weren sollen.