Langjährig rekonstruierter CMD-Patient aus der Region Eckernförde zur UPT
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Der Patient hadert weiter mit seiner DBV-Versicherung und das aus gutem Grund.
Die prüft und prüft und prüft und in der Zwischenzeit gammeln dem Patienten wichtige Pfeilerzähne wegen einer lange bekannten und ebenso lange, in Form eines Behandlungsantrages, angezeigten Erneuerungsbedürftigkeit einer Oberkieferfronzahnbrückenversorgung weg.
Dahinter steht eine Sachbeartbeiterin der DBVF-Versicherung, die man als erkenntnisresistent bezeichnen muss.
Leider muss man das so sagen, aber bei vielen Prrivaten Krankenversicherungen scheint regelrecht das Chaos ausgebrochen zu sein.
Wir haben heute einen 17 seitigen Schriftsatz an die Inter Krankenversicherung erichtet, um eine Patientin zu helfen, die mit ihrer Versicherung nicht weiterkommt.
Hintergrund sind immer neuen Einwände der ersicherung, immer neue Forderungern, was der Behandler angeblich noch alles an Nachweisen zu erbringen hätte, damit überhaupt mal eine Behandlung zu stande kommen könnte.
Das Ganze steht offensichtlich im Zusamenhang zu einer aktuell laufenden öffentlichen Auseinandersetzung um Äußerungen des Herrn Prof. Türp aus Basel, gegenüber Gerichten und Privaten Krankenversicherungen, die zunehmend mehr Kollegen auf die Barrikaden bringen.
Dabei glaubt Herr Prof. Türp aus Basel das Problem u.a. damit aus dem Licht und der Aufklärung in der Öffentlichkeit herausnehmen zu können, indem er u.a. gegen den Verfasser dieses BLOGs bei der Landeszahnärztekammer Schleswig-Holstein einen Antrag auf berufsrechtliche Maßregelung gestellt hat. Das Ganze mit dem Ziel, dass man die in diesem Internetauftritt dargelegten Argumente gegen das Wirken des Herrn Prof. Türp aus Basel verbieten will.
Derartiges Vorgehen darf einen in Zeiten, in der eine 16 jährige Schülerin von ihrem Schulleiter bei der Polizei denunziert wird, auch nicht mehr wirklich wundern.