Langjährig rekonstruierte CMD-Patientin aus Flensburg mit einem echten Problem
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Erstmalig hate die Patientin uns 2006 aufgesucht. Da gab es diesen BLOG noch nicht.
Näheres liest man hier!
Dann kamen 15 gute Jahre für die Patientin, in denen es immer wieder einmal zu subtraktiven Korrekturen kam und sich damit die Beschwerdefreiheit der Patientin erhalten ließ.
Diese subtraktiven Maßnahmen führten aber, über die Jahre hinweg, zu einer Einsenkung des Bisses.
Das ist dann so ähnlich, wie die Gewissheit, dass es hell wird, wenn morgens die Sonne aufgeht.
Spätestens bei der letzten Neuüberkronung eines Oberkieferfrontzahnes, irgendwann im vergangenen Jahr war klar, dass der Biss nicht weiter einsenkbar ist, denn irgendwann ist die vorhandene Restzahnsubstanz so dünn, dass man nach einer Kronenfraktur keinen notwendigen Platz für die zahntehcnische restauration mehr aus eigenvorhandener Zahnhartsubstanz gewinnen kann.
Was muss nun erfolgen und zwar möglichst schnell?
Eine Behandlungsplanung, hier in Form einer heute eingeleiteten "Instrumentellen Okklusionsanalyse".