Lange unterbrochene Behandlung einer CMD-Patientin aus Brandenburg wird weitergeführt.

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Irgendwie sieht es jetzt so aus, als wenn der Fall mal weiterginge.

In absehbarer Zeit soll nun ein Gutachten ín der Sache durchgeführt werden. Fragen nach der Sinhaftigkeit dieses Gutachten, vermag nur die Versicherung zu beantworten.

Auf Grund von ALterserscheinungen und anderweitiger Probleme, die sich durch die Entfenrung und Widerfestsetzung Laborgefertigter Dauerprovisorien, als Folge der Freilegung von Impplantaten ergeben haben, werden im Oberkieferseitenzahnbereich alle Dauerprovisorien entfernt und nunmehr die osseointegrierten Implantate mit eigenständigen Dauerprovisorien versorgt.

Auch hier bedarf es eines deutlich erhöhten Aufwandes in Form einer Remontage, bevor dann die neuen Dauerprovisorien eingeliedert werden können, damit die Patientin dann den oben angesprochenen Begutgachtungstermin in Hannover wahrnehmen kann.

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