Längster CMD-Patient aller Zeiten mit Problemen

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Die Behandlung dieses Patienten kann man nur als "Trauerspiel" bezeichnen. Hintergrund ist eine Beihilfestelle, die sich an an Versordungen und Gutachten festhält, die inzwischen alle sachlich überholt sind, weil sich die Situation im Mundes des Patienten schon zigmal verändert hat.

Dauerprovisorien, die für sechs Wochen Tragezeit im Munde vorgesehen waren, befinden sich seit inzwischen sechs Jahren im Munde des Patienten.

Selbst die Hinzuziehung der Kieferchirurgischen Abteilung des UKSH konnte die Beihilfestelle von ihrem Kurs nicht abbringen eine sachgemäße Behandlung des Patienten zu verweigern.

Das Problem de Falles besteht darin, dass die private Restkostenversicherung daran interessiert ist diesen Fall einmal zu einem Ende zu bringen. Allerdings nicht die Beihilfestelle.

Gleichzeitig werden Unsummen für vollkommen sinnnlose Erhaltungsmaßnahmen dauerprovisorischer Versorgungen ausgegeben, die dem Patienten letztendlich nicht weiter helfen.

 

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