Längster CMD Patient aller Zeiten mit Problemen

12013

Nun wird das Problem immer größer, aber die Möglichkeiten der Behandlung nicht. Zwar hat der Patient über seinen Anwalt versucht in der Auseinandersetzung mit seiner Beihilfe ein neues Gutachten zu erwirken.

Di Situation im Munde wird allerdings schneller schlechter. Es haben sich im Oberkiefer bei bereits bestehender Lückenbildung im zweiten Quadranten inzwischen die Zähne 14 und 15 so stark gelockert, dass diese in Kürze entfernt werden müssen.

Ein Versorugngsplan ist bisher an der Beihilfe gescheitert, weil diese sich an einem Gutachten festhält, in dem ein Gutachter die endgültige Versorgung der noch vorhandenen Oberkieferzähne vorgibt, diese Zähne aber schon zum damaligen Zeitpunkt nicht mehr versorgbar waren und sich inzwischen einer nach dem anderen so gelockert haben, dass diese nach und nach entfernt werden müssen.

Diese Entwicklung führt nun aber nicht etwa dazu, dass der Beihilfesachbearbeiter die Situation erkennt. Nein! Er hält an einem Gutachten fest, in dem Zähne versorgt werden wollen, die sich inzwischen schon nnicht mehr im Munde des Patienten befinden.

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