Kieler Patientin zur implantatvorbereitenden Diagnostik

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Die Patientin ist aktuell mit einem Laborgefertigten Dauerprovisorium versorgt und es erfolgen jetzt, nach mehrmonatiger Wartezeit die vorbereitenden Maßnahmen um zwei Implantate zu inserieren.

Das ist üblicher Standard in derartigen Fällen.

Darüber hinaus kämpft die Patientin einen Kampf mit ihrer Zusatzversicherung, die zwar ein tolles Leistungsangebot verspricht, wenn es dann aber ans leisten geht ganz eigene Auffassungen hat, die zwar durch nichts zu belegen wären und auch nicht werden, zumindest aber das Ziel haben den Patienten mürbe zu machen.

Das THema ist inzwischen hinreichend bekannt und erfährt auch regelmäßig Beachtung in den Medien. Nur ändern tut sich daran leider nichts.

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