Kieler Patientin zur Erstellung eines adjustierten Aufbissbehelfs

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Die Patientin hat die begonnene Funktionsdiagnostik unterbrochen, weil sie erst mit ihrer Krankenversicherung Dinge zu klären hatte. Die sind inzwischen erldeigt, so dass heute alle Maßnahmen erbracht wurden, die notwendig sind,um einen adjustierten Aufbissbehelf zur Klärung der okklusalen Ätiologie einer möglichen CMD klären zu können.

Das Leitsymptom der Patientin des Patienten lautet: Nächtliches Zähneknirschen

Die Beschwerden bestehen seit: ca. 5 Jahren

Die Besonderheit des Falles liegt in: "Es ist nervig"

Der Beschwerdelevel liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 5

 

Der Grad der Beeinträchtigung des Wohlbefindens liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 6

 

Es bestehen folgende weitere Beschwerden:

 

Kopfschmerzen

Wandernden Beschwerden in den Kiefern

Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden

Vermehrten Blähungen

Kribbeln in den Fingern

Augenlidzucken

Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen

Unerklärlichen Sehstörungen, Fokussierungsprobleme

Halsschulternackenbeschwerden

Ohrgeräusche

Morgendlich festem Biss

Unruhe im Mund: Pat. kaut auf den Wangen, mit der Zunge dauernd an den Zähnen zugange

Kieferöffnung behindert

Kiefergelenkgeräusche

 

Es besteht das Gefühl, dass

Die innere Mitte verloren gegangen ist: "Irgednwas ist off", "Irgendwas sitztz im Biss nicht richtig"

Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht

Morgens wie gerädert: "Wache oft nachts auf und bin morgend wie ausgezehrt"

Zähneknirschen/pressen

 

Es wurden bisher erfolglos konsultiert:

Augenarzt

Osteopathen

Zahnarzt

Anderen Behandlern:

 

 

Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung und darüber hinaus die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.

 

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