Kieler Patientin seit Eingliederung des Aufbissbehelfs fast vollständig beschwerdefrei
Angefangen hat es mit einem Beschwerdelevel zwischen "7 und 10". Eingliederung eines Aufbissbehelfs am 10.11.2015. Seitdem ist die Patientin praktisch vollkommen beschwerdefrei. Aktuell: Beschwerdelevel: "1".
Aus wirtschaftlichen Gründen sieht die Patientin keine Möglichkeit zur Zeit eine weiterführende Behandlung durchführen zu lassen.
Sie kann und muss mit einem Aufbissbehelf weiterleben.
Wichtig ist: Der Aufbissbehelf muss alle vier Wochen kontrolliert und korrigiert werden. Wie lange der Aufbissbehelf hält ist nicht vorhersehbar, schon gar nicht, wenn dieser 24 Stunden am Tag getragen wird.
Es ist eindeutig vereinbart, dass wird der Aufbissbehelf nicht regelmäßig kontrolliert, sondern erst nach längerer Zeit, als vier Wochen, wenn die Patientin wieder Beschwerden hat, eine Kontrolle, verbunden mit feinokklusalen Korrekturen im Bereich weniger 1/1000 Millimeter, nicht mehr vorgenommen wird.
Wir betreuen diese Patienten auch unter diesen Bedinungen, aber nur zu vorher genau definierten Konditionen. Wenn der Patient aus diesem System ausschert, muss ein neuer Aufbissbehelf mit dem damit verbundenen Kostenvolumen neu gefertigt werden.