Kieler Patientin mit Beschwerden nach kieferorthopädischer Behandlung und Aufbissbehelf
"Ohne Aufbissbehelf hätte ich die Klausurenphase in der Uni nicht überstanden".
Der Patientin ging es die letzte Woche richtig gut. (Beschwerdelevel 3-4) Heute mal etwas schlechter. Der Aufbissbehelf zeigt einen guten Sitz.
Noch eine Woche Stress in der Uni, dann wird der Aufbissbehelf ausgfegliedert, um zu prüfen, ob es auch noch ohen Aufbissbehelf geht oder weitere Maßnahmen der instrumentellen Okklusionsanalyse eingeleitet werden.
Die Eltern hätten festgestellt sie sein morgens ein vollkommen anderer Mensch, seitdem sie den Aufbissbehelf trage.
Auch in diesem Fall zeigt sich, dass es nach Eingliederung des Aufbissbehelfs nicht zwangsläufig gleich zu einer Besserung des Beschwerdebildes kommt, sondern es manchmal erst einmal beschwerdetechnisch schlechter wird, weil sich die fehlbelasteten Gewebe "umstellen" müssen und es erst im zweiten Schritt zu einer Vebesserung des Beschwerdebildes kommt.