Kieler Patientin mit Erwachsenenkieferoprthopädie zur Kontrolle Aufbissbehelf
Die Beschwerdesituation der Patientin mit Aufbissbshelf ist deutlich besser als ohne!
Schon allein das Herausnehmen des Aufbissbsgekfs beim essen führt zu einer deutlichen Verschlechterung der Beschwerden im Kopf und Halsbereich.
Die Patientin erklärt: "Wenn der Kieferorthopäde mir vor Beginn der Behandlung erzählt hätte, dass das passieren kann, dann hätte ich das nie machen lassen!
Die Patienitn wurde über die verschiedenen Möglichkeiten der weiteren Vorgehensweise informiert und möchte nun den Fall mit ihrem Kieferorthopäden besprechen.
Die mögliche weitere Behandlung der Patientin würde ähnlich ablaufen, wie die der Patientin aus Hannover, die sich vor wenigen Wochen in einer ähnlichen Situation vorgestellt hatte.
Zuerst müsste eine Entbänderung vorgenommen werden. Danach Ausgliederung des Aubfissbshelfs und die Möglichkeit der Einstellung der Zähne auf den Kieferkämmen in ein muskuläres Gleichgewicht.
Nach ca. 3 bis 4 Wochen würde dann eine erneute Diagnostik mit einem adjustierten Aufbissbehelf vorgenommen, mit dem Ziel des erneuten Nachweises der Kausalität zwischen bestehenden Beschwerden und den vorhandenen Störungen der Okklusion.