Kieler Patient zum additiven Aufbau des Aufbissbshelfs

Die Situation des Patienten hatte sich inzwischen verschlechtert. Entgegen der Annahme des Patienten bestand das Problem aber nicht im Bereich der statischen Okklusion im hinteren Bereich des Aufbissbshelfs, sondern im Bereich der dynamischen Okklusion. Und zwar darin, dass das Spiel im Bereich der Dynamik mit ca. 160µm zu groß war. Dieses Spiel wurde auf ca. 40µm verkleinert, was dazu führte, dass der Patient innerhalb weniger Minuten eine deutliche Besserung seiner Beschwerden im linken Kiefergelenk beschrieb

Zurück