Kieler Patient mit extremer Dysgnathie zur Ausgliederung Aufbissbehelf
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Der Patient weiß nicht so recht, ob es ihm nun mit dem Aufbissbshelf und einem richtigen Biss besser geht oder nicht.
Also wird der Aufbissbehelf probeweise ausgegliedert, um dem Patienten einen Eindruck zu vermitteln, wie es denn nun ohe Aufbissbehelf ist.
So richtig gefallen tut dem Patienten das nicht, denn er weiß nicht, wie er ohne Aufbissbehelf die Nacht überstehen soll.
Wenn der Patient nun meint, er benötige diesen Aufbissbehelf, der angesichts der vorliegenden dysgnathen Bisslage relativ sperrig ausfällt, dann doch wieder, dann sind sowohl der Behanlder, als auch der Patient, wiedr etwas schlauer geworden, bezüglich der Fragestellung, ob es dem Patienten einen benefit verschaffen würde, sich einer funktionstherpeutischen Einstellung der Bisslage zu unterziehen.
Im Prinzip ist die Vorgehensweise ganz einfach und logisch.