Kieler Patient erhält einen adjustierten Aufbissbehelf zum Nachweis einer CMD
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Der Patient erhält einen adjustierten Aufbissbehelf mit einem, für ihn vollkommen ungewohnten, Okklusionskonzept.
Bereits wenige Minunten, nach der Eingliederung, beschreibt der Patient ein Gefühl: Da tut sich was, da arbeitet was.
Im ersten Moment auch eine Zunahme eine latenten Schwindelgefühls, verbunden mit einer Verstärkung schmerzhaft verspannter Bereiche im Gesicht.