Kieler Patientin zur Freilegung von drei Implantaten im Oberkiefer

Die Insertion der drei Implantate im ersten Quadranten stellte sich knochenbedingt etwas anders dar, als sonst üblich.

Das eigentlich für den Bereich 17 geplante Implantat wurde in einer starken Winkelung in den ortsständigen Knochen 18 inseriert.

Was bei Zähnen nicht geht, ist bei Implantaten problemlkos möglich. Eine nichtzahnachsengerechte Schrägbelastung.

Die Erfahrung zeigt, dass es besser ist ein Implantat schräg in ortsständigen Knochen zu inserieren, als ein Implantat gerade in einen augmentierten Knochen einzubringen, weil der körpereigene, ortsständige Knochen wesentlich widerstandsfähiger ist, als der künstlich angezüchtete augmentierte Knochen.

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