Kieler CMD Patient zur Besprechung der Instrumentellen Okklusionsanalyse

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Eine der Behandlungen: Minimale Zahnzahl der Behandlung, maximaler Schwierigkeitsgrad in der Einstellung der Okklusion.

Wenig verwunderlich, hat sich doch über die Jahre, den Verlust mehrerer Zähne, die Neuversorgung mit Implantaten und Laborgefertigten Dauerprovisorien, inzwischen ein deutlich erkennbarer Fehler in die Okklusion eingestellt.

Der Patient hat damit bisher noch nicht einmal ein Problem.

Die hatte er aber früher einmal.

Stellt sich also die Frage: Die neuen notwendigen Kronen/Brücke in dem jetzigen Biss herzustellen, dabei das Risiko zu laufen, dass der Patient nachfolgend möglicherweise wiede funktionelle Beschwerden bekommt!

Oder aber lieber dieses Risko ausschließen, was nach Durchführung der Instrumentellen Okklusionsanalyse die Neuanfertigung von zwei weiteren Kronen nach sich zieht.

Entscheiden kann das, nach entsprechender Beratung, nur der Patient.

Der Patient hat enstschieden: Der Biss soll wieder physiologisch und störungfrei werden, weil diese Vorgehensweise am ehesten darauf hoffen lässt, dass der Patient auch zukünftig nicht wieder die Beschwerden bekommt, die er einmal vor vielen Jahren hatte, bevor er funktionstherapeutisch versorgt wurde.

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